SPD Ortsverein Wilhelmshaven West für die Zukunft gut aufgestellt
Der SPD Ortsverein Wilhelmshaven West ist mit seinen Aktivitäten und kommunalpolitischen Erfolgen im Jahr 2009 zufrieden. Die im Mai erfolgte Fusion der Ortsvereine Siebethsburg und West zum neuen SPD Ortsverein Wilhelmshaven West erfolgte ohne die von außen erhofften Reibungsverluste. Vielmehr gab der Ortsverein bereits Ende Mai dem Kreisverbandsvorsitzenden und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden einen Handlungskatalog mit den Kommunalpolitischen Forderungen des neuen Ortsvereins an die Hand (siehe Pressemitteilung vom 19.06.2009 „Neue Impulse für die Kommunalpolitik“ auf dieser Homepage).
Dass der Ortsverein mit seinen Forderungen richtig lag, zeigten die später erfolgten Abstimmungen im Rat zu: AÖR, der Holding, der Grundschule Neuende und der Kampuslösung der Gymnasien. Auch mit der Forderung nach einer Reduzierung und Verbesserung der Grundschulstandorte befinden wir uns auf den richtigen Weg. Aber auch die anderen aufgelisteten Punkte/Probleme drängen nach einer Lösung. Erfolgreich war der Ortsverein auch bei seinen eingebrachten Parteitagsanträgen. Ob diese Anträge aber erfolgreich umgesetzt werden, wird sich zeigen.
Da nicht nur die politischen Veranstaltungen gut besucht waren, sondern auch die Festivitäten große Resonanz fanden, wissen sich die Handelnden in West auf einem guten Weg. Kritik und Rückschläge waren aber auch in 2009 nicht abzuwenden. Nicht nur die verlorenen Wahlen sind hier zu nennen, sondern vor allen der Austritt von integeren und überzeugten Sozialdemokraten. Bedauerlich deshalb, weil die in der Verantwortung stehenden Funktionäre keine Bereitschaft des Gespräches, der Versöhnung und des Integrationswillen zeigten.
Der SPD Ortsverein Wilhelmshaven West hat sich auch für 2010 vorgenommen, weiterhin mit dem Bürger und für den Bürger aktiv zu sein.
Hallo Ihr SPD´ler,
ich finde es toll, wie ihr euch für Wilhelmshaven einsetzt.
Weiter so, dann werde ich auch Mitglied.
Ich kann es nur begrüßen, das sich der Ortsverein West (ggf. denken andere Ortsvereine auch so?) offen zeigt. Offen dafür, seine Meinungen dem Bürger mitteilen, auch wenn es gegen Stadt-Häuptlinge geht, oder gar gegen die eigene Parteiführung. Wenn es schief läuft, muss das benannt werden. Punkt aus!
Ich bewundere die, welche sich entscheiden, weiter in einer Partei wie die SPD zu arbeiten, in der Sie eigentlich nicht mehr willkommen sind, zolle aber auch denen meinen Respekt, die ausgetreten sind, und zwar nicht um die politische Arbeit einzustellen, sondern um endlich mal wieder Gas geben zu können. Die Linke ist für die Ausgetretenen so hoffe ich ein guter Platz, damit die Mühen auch Früchte tragen.
Es liegt viel im argen in unserer Stadt, wer wenn nicht die politischen Parteien, die man ja gewählt hat, können den Menschen dieser Stadt das Gefühl geben Gehör zu finden? Das ist vernachlässigt worden und zu oft eben bewusst und geplant! Damit muss Schluss sein. Bei allen Respekt, aber unser OB hat seine besten Tage hinter sich und er hatte Sie wirklich, das will ich nicht abstreiten. Nur jetzt scheint er irgendwie befangen, gekauft und auch ohne Lust. Es wird Zeit Herr Menzel, geben Sie Ihren Platz frei und schenken dieser Stadt ein wirklich ehrliches Signal der Erneuerung.
Viel Glück Euch allen, allen ehrlichen Menschen. Allen anderen wünsche ich Erkenntnis und Einsicht!